Unterwegs in Sachen Politik: die 5b im Abgeordnetenhaus

Kurz vor Weihnachten hat die 5b noch einen richtig interessanten und spannenden Tag außerhalb der Schule verbracht: im Abgeordnetenhaus von Berlin. Hier erfahrt Ihr, was die Schülerinnen und Schüler zu erzählen haben und was ihnen an dem Ausflug besonders gefallen hat.

 



Unser Besuch ins Abgeordnetenhaus – ein Erlebnisbericht von den Kindern der Klasse 5b

Am Donnerstag, den 14.12.2017 machten wir einen Ausflug ins Berliner Abgeordnetenhaus. Jeden Donnerstag ist im Plenarsaal Sitzung. Dort werden wichtige politische Entscheidungen getroffen. Zur Zeit besprechen sie die Themen: Ausbau der Radwege, Ausstattung unserer Schulen und die Verkehrsplanung. (Theo)

Die Halle war echt sehr schön, mit der großen Treppe und dem roten Teppich. (Hannah)

Eine Frau hat uns herumgeführt und uns Bilder gezeigt, auf denen sehr wichtige Personen zu sehen waren. Daran fand ich interessant, dass die Maler des Bildes nicht immer genau abgemalt haben, sondern z.B. die Ohren schöner gemacht haben oder die Lippen spitzer. Dann sind wir rein in den Plenarsaal! Dort haben wir gesehen, wie die Abgeordneten diskutiert haben und sich angeschrieben haben. Das fand ich eigentlich das Beste des Ausflugs. (Jona)

Wir haben erfahren, dass es das Gebäude schon seit 1899, also seit 118 Jahren gibt. Wir durften zum Schluss viele Fragen stellen und unsere Wünsche und Verbesserrungen für die Schule sagen. (Lila)

Im großen Plenarsaal ist Platz für alle gewählten abgeordnete der verschiedenen Parteien (SPD; Grüne, CDU, Grüne, FDP, Linke und AFD). Unter anderem hielt der Regierende Bürgermeister, Michael Müller, eine Rede. Wir sind in einen Raum mit einem runden Tisch und vielen Stühlen gegangen. Dort haben wir dann sogar einen Turnbeutel mit coolen Sachen drin bekommen. (Ebba)

Als ersten Abgeordneten haben wir Sebastian Czajah gesehen. Er meinte, er würde etwas für die Schulen machen. Mal sehen, ob er etwas auch für unsere Schule tun wird. Michael Müller meinte, er würde mehr Geld für die Polizisten spendieren, weil sie so viel für die Stadt tun. (Ashvin)

Zum Schluss trafen wir Tino Schopf und Thomas Isenberg von der SPD. Wir durften ihnen Fragen stellen, die wir vorbereitet haben (Melissa).